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Ittling
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Eine grenzenlose Freiheit gibt es nicht!JNR & Denkanstöße 2022 |
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Mobilitätsgewohnheiten ändern sich |
Ursprünglich gehörte ich selbst auch zu den zahlreichen Berufspendlern, die aus den Nachbarlandkreisen täglich mit dem PKW nach Straubing zu Ihrer Arbeitsstelle hereinströmen. Die Möglichkeit, auf das eigene Auto im täglichen Alltag nicht mehr angewiesen zu sein, ergab sich für mich / für uns erst mit dem Umzug in die Gäubodenstadt. |
Das eigene Auto stand zwar dann auch weiterhin vor unserer Haustüre, wurde jedoch nur noch selten bewegt,weil für die Fahrstrecken zur Arbeit, in die Innenstadt und zum Einkaufen entweder das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt wurden. Bis der Entschluss dann reifte, das eigene Auto endgültig herzugeben.Für uns boten sich hier in Straubing acht Jahre lang die Lebensumstände, auf ein eigenes Auto gänzlich verzichten zu können. Die katastrophalen Zustände bei der Fahrplantaktung der Gäubodenbahn für den Arbeitsweg nach Bogen machten uns einen Strich durch die Rechnung, leider. |
Das Unterwegssein in der Stadt wird mit der zunehmenden Intensität des Kraftfahrzeugverkehrs für Fahrradfahrer und Fußgänger nicht umbedingt ungefährlicher oder gar gesünder. Bedarfsgerecht und klimafreundlichGerade deshalb würden wir uns alle einen Gefallen tun, wenn wir bei der Wahl des Verkehrsmittels vorher abwägen,ob für die kurzen Wegstrecken innerhalb der Stadt anstatt dem Auto alternativweise die eigenen Füße, das Fahrradoder auch der ÖPNV infrage kommen könnten. |
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Braucht mit einem zulässigen Ladungsgewicht von max. 80 kg. den Vergleich zu so manchen Autokofferraumnicht scheuen. |
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