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Das Lastenrad für die letzte Meile.Die emissionsarme Warenzustellung mittels eines Lasten-Fahrrades stellt im gewerblichensowie im privaten Bereich im städtischen Umfeld einen Trend mit Zukunft dar.Die stetige Weiterentwicklung und Elektrifizierung dieses Verkehrsträgers verspricht vielseitige Einsatzmöglichkeiten beim Lastentransport auf kurzen Wegstrecken, die ohnehin schon mit einer hohen Flächenbeanspruchung vorbelastet sind. |

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Eine alternativlose klimafreundliche Mobilitätskultur wird künftig in vielen Ballungszentren unausweichlich sein.Textbeitrag von Alexander Franz - Ein wünschenswerter Verzicht auf den Gebrauch des eigenen Autos hat in den vergangenen Jahrzehnten gänzlich wenig Menschen dazubewegt, das Auto nach Möglichkeit Zuhause einfach stehen zu lassen.Im Gegenteil: Das Verkehrsaufkommen wächst weiter heran und die Fahrzeuge folgen eher dem Trend der Überdimensioniertheit. |
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Textbeitrag von Alexander Franz:Ein Appell für mehr gegenseitige Rücksichtnahme im Straubinger Stadt-Straßenverkehr |
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Gastbeitrag von Johann Meindorfer:CSU-Mehrheit im Ordnungsausschuss der Stadt Straubing kapituliert vor Falschparkermentalität an der Regensburger Straße. |
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Mit Bus und Bahn kommt man ebenfalls voran.Den Wanderausflug mit den öffentlichen Verkehrsmitteln organisieren.Wenn beim Reisen die Zeit nicht die entscheidende Rolle spielt, ist der öffentliche Personenverkehr jedenfalls die ökologisch nachhaltigere Alternative.Unterwegs in den Ötztaler Alpen - Ein Touren- und Erlebnisbericht von Alexander Franz |
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Mit Bus und Bahn. . .Das Königshaus am Schachen - Alpiner Rückzugsort für herrschaftliche Ansprüche.Eine Wandertour vom Bahnhof in Garmisch Partenkirchen auf den Schachen.Zur Sommerresidenz König Ludwig II.An- und Abreise von Straubing ausgehend mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln.Ein Touren- und Erlebnisbericht. |
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Ein Recht auf saubere Luft Wohnen oder arbeiten Sie in einer stark belasteten Umgebung, wie z.B. einer vielbefahrenen Straße,dann können Sie die zuständige Behörde dazu auffordern, Maßnahmen zur Einhaltung der europaweit geltenden Luftqualitäts-Richtlinien zu ergreifen, denn diese Grenzwerte müssen eingehalten werden.Das Handbuch “Saubere Luft” gibt einen Überblick auf das europäische Luftreinhalterecht, undinformiert über wichtige Rechtsvorschriften.Werden die Grenzwerte für Luftschadstoffe dennoch überschritten, können betroffene Bürgerinnen und Bürger ihr Recht auf saubere Luft einklagen. Emissionen im Straßenverkehr - Abgasmessungen im Fahrbetrieb auf der Straße.Das Emissions-Kontroll Institut der Deutschen Umwelthilfe[Quelle: Deutsche Umwelthilfe - http://duh.de ] |

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Helmholtz-Studie ermittelt Krankheitslast durch StickstoffdioxidWissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum München haben im Auftrag desUmweltbundesamtes (UBA) Messdaten zur Ausbreitung von Stickstoffdioxid (NO2) in deutschen Ballungszentren ausgewertet. Sie gingen anhand dieser Studie der Frage nach, mit welchen gesundheitsgefährdenden Auswirkungen Menschen leben, die dauerhaft verunreinigterAtemluft aufgrund zu hoher Verkehrsemissionen ausgesetzt sind. |

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Dieselskandal - Weckruf für eine andere MobilitätDie Energieexpertin Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschafts-forschung (DIW) und Stephan Krull, ehemaliges VW-Betriebsrat-Mitglied sind zu Gastbei MdB Pia Zimmermann zum Feierabendgespräch über den VW-Dieselskandal , den lahmenden Verkauf von E-Autos und die Möglichkeiten und Herausforderungen des sozialökologischen Umbaus.Quelle: Youtube - Dauer 1:31:18 |

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Man riecht ja überhaupt nichts.Früher hörte man nicht nur, wenn ein Auto an einem vorbei fuhr. Man konnte es auch riechen,und die Abgasfahne war für jedem zu erkennen. Dank Katalysator und moderner Motorentechnikist das mittlerweile Schnee von gestern. Sogar den Diesel hat man das Rußen längst abgewöhnt.Auspuffgase sind heutzutage fast so sauber, wie frische Waldluft, denn da kommt hinten doch eh nur noch Wasser raus.Was soll also die ganze Aufregung? Quelle: kinderumweltgesundheit.deIn Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrein-Westfahlen |

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“Ihr habt keine Ahnung!” Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg geht auf einemGrünen-Parteitag im Juni 2017 klar auf Distanz zu Anton Hofreiter und seiner eigenen Partei.Es geht um die Fortbewegung der Menschen, denn ab 2030 sollen überwiegend Stromautos auf deutschen Straßen unterwegs sein. Kretschmann argumentiert, dass ein reibungsloser Betriebmit Blick auf die Lade-Infrastruktur und Aufladedauer für so viele Elektroautos nicht einmal ansatzweise funktionieren wird. |

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Freude am Gehen statt Freude am Fahren Ottogasse wird an Straubinger Fußgängerzone angegliedert.Eine höhere Aufenthaltsqualität, weniger Verkehrsemissionen und ein weiteres Stück sicheres Vorankommen für alle, die im Stadtzentrum zu Fuß unterwegs sind. |
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Es sind zu viele In unseren Städten fahren (und stehen) einfach zu viele Autos.Und was machen wir? Entwickeln noch ein paar Elektromodelle dazu.Artikel aus Zeit-online - Autorin Tanja Dückers resümiert über den Fordismusund unseren heutigen Mobilitätswahn. |

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Ortstermin von VCD- und JU- Ortsvorsitzenden am BahnhaltepunktStraubing-IttlingGastbeitrag von Johann Meindorfer:Einsatz für langfristigen Bestandserhalt der Gäubodenbahn, qualifizierte Busanbindung des Bayerischen Waldes, Aufwertung des Straubinger Tiergarten durch öffentliche Nahverkehrs- anbindung, barrierefreier Ausbau des Bahnhofs Neufahrn i.Ndb. sowie Aufwertung der Bahnanschlussstelle in Ittling erforderlich. |
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Grüne wollen Autobahnbau stoppen - Bringt das die Verkehrswende?Stopp für neue Autobahnen und Bundesstraßen? Die Grünen-Spitze fordert ein radikalesUmdenken in der Verkehrspolitik. Welche Bauprojekte sind nötig, welche Konzepte sind wirtschaftlich?Wie gehen wir mit der steigenden Menge von Kraftfahrzeugen zukünftig um?Muss die Einhaltung von Klimazielen beim Bundesfernstraßenbau mehr Prioritätbekommen? Gesprächssendung aus dem Bayern2 Tagesgespräch. Filmquelle in der ARD-MediathekIm Sendestudio sitzt Moderator Stefan Parisius - Zugeschaltet ist Barbara Lenz vom DeutschenZentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) sowie einigen Zuhörerbeiträgen. |

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