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In Deutschland kommen auf 1000 Einwohner 527 Privatautos. Im Schnitt liegt die Betriebszeit je PKW bei 45 Minuten pro Tag.Während in ländlichen Gegenden 90% der PKWs auf Privatgrund stehen, parken in Metropolen knapp 50% im öffentlichen Raum. bmvi |
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Buchtipp: VOLK OHNE WAGEN - Streitschrift für eine neue MobilitätDas Auto in Privatbesitz ist ein volks- wie betriebswirtschaftlich geradezu >>dummes<< Produkt.Teuer in der Anschaffung, durchschnittlich etwa 45 Minuten pro Tag in Betrieb und dieweitaus überwiegende Dauer seiner Betriebszulassung stehend auf einem Parkplatz fristend. Um den drängenden Problemen unserer heutigen Zeit wirksam entgegenzutreten,muss Mobilität neu erfunden werden: postfossil, dekarbonisiert, sicher und widerstandsfähig.Der Mobilitäts- und Zukunftsforscher Stephan Rammler plädiert leidenschaftlich füreinen geistigen und emotionalen Perspektivenwechsel: Wir müssen uns verabschiedenvon der Automobilität, wie wir sie bisher gewohnt waren. Das bedeutet keinen Verzichtdarauf, doch aber grundlegendes Umdenken dahingehend, auf welche Art und Weisewir uns künftig fortbewegen werden.Fischer Taschenbuchverlag - 191 Seiten - 10 Euro - ISBN: 978-3-596-29862-4 |
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Drei Länder, drei Flüsse und eine abwechslungsreiche Rad-Wandertour,die nicht viel zu Wünschen übrig lässt.Dem Flusslauf des Inn ab der Donaumündung in Passau stromaufwärts gefolgt,bis zum Ursprung am Silsersee. Ausgangspunkt der Tour ist Straubing in Niederbayern.Die Ankunft nach 7,5 Tagesetappen in der kleinen Ortschaft Maloja im Oberengadin.Das Ziel ist der Weg dort hin.Weiterlesen . . . |
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Straubing ist an den RVV angegliedertAm 1. April 2019 sind die Stadt Straubing, der Landkreis Straubing Bogen und derRegensburger Verkehrsverbund zusammengewachsen. Berufspendler sowie auch Fahrgäste,die gelegentlich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, können ab diesem Zeitpunkt mit einem Ticket rund 100 Bus- und 6 Bahnlinien imm RVV-Gebiet nutzen.Gerade für Touristen, Schüler & Azubis, Arbeitnehmer und Jahn Fans wartet der RVV mit attraktiven Angeboten auf. Weitere Informationen zu den Tarifen und Angeboten des RVV: |
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Kommunaler Handlungsleitfaden für eine Verbesserung des FußverkehrDie Mobilität und das Verweilen von Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, bildendie wesentliche Grundlage für eine (Innen)Stadt mit hohen Aufenthaltswert.Durch die stetige Verbesserung der Verkehrssituation für Fußgängerinnen undFußgänger wird aber noch mehr als das erreicht.Die Stadt wird lebendiger und kommunikativer. Das Gehen bietet die Chancefür direkte Begegnungen von Mensch zu Mensch, Aufenthalte im Freien,Erlebnisse und das sammeln von allerlei Informationen. Zu Fuß in einer Stadtunterwegs zu sein ist daher eine besondere Form der Gemeinschaftspflege. In diesem Handlungsleitfaden geht es ausschließlich um die Stadtmobilität zu Fuß.Darin werden eine ganze Reihe von Aussagen näher erläutert, um die Menschen inStädten mehr und länger für die Fortbewegung auf den eigenen Füßen zu “bewegen”. |
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Radlfahren für und in eine klimafreundlichere ZukunftDie Straubinger “Fridays for Future” Bewegung veranstaltete amFreitag-Nachmittag des 26.Juli 2019 im Stadtzentrum eine Fahrrad-und Klimademo auf dem Ludwigsplatz.Nach der Auftaktkundgebung mit einigen Redebeiträgen radelten dieTeilnehmenden dann in einem etwa einhundert Meter lagen Korso zurHauptverkehrszeit durch Straubing. Um damit vor allem unter denmotorisierten Verkehrsteilnehmenden auf ein klimafreundlichesMobilitätsverhalten aufmerksam zu machen.Weiterlesen. . . |
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Trotz Verzicht besser leben?Alles entsteht in unserem Kopf. Ob etwas gut oder schlecht ist, ob wir hübsch oder hässlichsind, reich oder arm, liebenswert oder uninteressant, entscheidet ausschließlich unsere persönliche individuelle Bewertung.Wir richten uns nach gewissen Normen und klassifizieren entsprechend. Was hat das Ganze aber mit Verzicht zu tun und was ist eigentlich mehr und was ist weniger?Die Bloggerin Ute Kranz gibt unterschiedliche Antworten darauf. |
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Das Verkehrsproblem - Denken, Fühlen und Handeln: Beherrscht vom Auto Die Menschen begreifen nicht, dass das Auto mit seiner Kraft der Beschleunigung undfür den menschlichen Körper völlig mühelosen Fortbewegungsgeschwindigkeit sie in eine ganz andere Raum-Zeit-Dimension katapultiert, die sie nicht verstehen.Sie fühlen sich gut, während sie Natur, Landschaft, die Städte und die Wirtschaft damitzerstören.Das heißt, man akzeptiert eine Welt, die Ideal für Autos ist und katastrophal fürFußgänger, Radfahrer, und den den Öffentlichen Verkehr. Es sind langsame Prozesse,die viele erst langsam oder auch gar nicht bemerken.Das sagt der ehemalige Wiener Stadt- und Verkehrsplaner Hermann Knoflacher im Interview.Filmquelle: Youtube |
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>Hier< geht’s zur Beiträge-Seite: [6] |
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